With God and My Glock: Gun Paradise USA

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Mit Gott und der Glock: Waffen-Eldorado USA

Von Rieke Havertz

21.11.2014

Zwei Bibeln stehen im Regal hinter Pastor James McAbees Schreibtisch. Aus einer zitiert er die Passagen, die Gott als einen Gott des Krieges darstellen. Die andere ist ausgehöhlt, darin liegt eine Pistole. Geladen. Immer griffbereit.

James McAbee ist ein Mann Gottes. Und ein Mann der Waffen. Mit denen verdient der 38-Jährige mehr Geld als mit Gott. McAbees Gemeinde in der 100.000-Einwohner-Stadt Beaumont ist klein, aber er sorgt dafür, dass sie Zulauf hat: Als er die Kirche im äußerten Südosten von Texas vor fünf Jahren übernahm, hatte sie nur fünf Mitglieder. Nun sind es bald 100, die er mit seiner kompakten 9mm beschützt. Für die National Rifle Association (NRA), dem mächtigsten Waffenlobbyverband der USA, ist er nebenbei als Schießtrainer tätig.

McAbee glaubt an die Macht der Worte, deswegen ist er Prediger geworden. Aber immer, wenn er die Patronenhülsen auf dem Parkplatz vor der Kirche aufsammelt, vertraut er noch sehr viel mehr auf die Macht der Pistolen: „Ich kann doch nicht Messer oder Baseballschläger zu einer Schießerei mitbringen“, sagt McAbee. Die andere Wange hinhalten, davon hält McAbee nichts. „Hätte ich so viel Macht wie Jesus, ich bräuchte keine Waffe.“

Da er aber nur ein normaler Pastor in einem Land ist, das mehr Waffen in Privatbesitz hat als Einwohner, sorgt McAbee lieber vor. Etwa 300 Millionen Revolver, Pistolen, Gewehre und Flinten liegen in amerikanischen Nachttischen, Kleiderschränken und Autos herum. Und wie keine andere Region der USA steht der Bundesstaat für den Mythos Waffe. Texas ist „frontier“ auf dem Weg nach Mexiko: die letzte Grenze, Farmland, meilenweites Nichts bis zum nächsten Nachbarn, Wildwest mit Rindern, Cowboys und eben Waffen.

Wer durch diesen Bundesstaat reist, der doppelt so groß ist wie Deutschland, trifft kaum jemanden, der es nicht für eine grundsätzlich gute Idee hält, sich zu bewaffnen. Das Recht darauf wird hier mit einer Selbstverständlichkeit gelebt wie fast nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten.

Seine Jünger sitzen bewaffnet in der Kirche

James McAbee liebte zunächst Waffen, bevor er Gott liebte. Nun liebt er beide. Kein Widerspruch für ihn. Lukas 22,36. Jesus spricht zu seinen Jüngern: „Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche; wer aber nichts hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert.“

McAbees Jünger sitzen sonntags bewaffnet in seiner Kirche. Er selbst trägt immer eine österreichische Glock.40 bei sich oder hat sie im Auto. Dass er nebenbei für die NRA arbeitet und eine Lizenz zum Waffenverkauf besitzt, liegt daran, dass er als Pastor nicht genug verdient, sagt er. Derzeit ruht sein Job als Schießtrainer allerdings, weil er in jüngster Zeit etwas zu sehr in der Öffentlichkeit stand: Der Discovery Channel wollte eine TV-Reality-Show mit dem Mann Gottes drehen, der rechtschaffenden Bürgern beibringt, sich zu schützen. Doch dann wollten die Produzenten ihm, dem verheirateten Mann und dreifachen Vater, eine Freundin ins Skript schreiben. Das ging McAbee zu weit, er blies die Show ab. Seitdem ist er skeptisch gegenüber Medien. Aber die Versuchung, seine Geschichte zu erzählen, ist größer.

Pastor McAbee war nicht immer der aufrechte Bürger von Beaumont. Seine Mutter arbeitet in South Carolina für die Polizei. Sie zieht ihn und seinen kleinen Bruder allein auf, das Geld ist knapp. „Die Michael Jordan Turnschuhe von Nike, jeder hatte die damals.“ Also dealen die McAbee-Jungen mit Drogen, besorgen sich einen billigen Revolver auf der Straße. „Saturday Night Special“ heißen die Knarren, weil sie so billig sind. Einmal schießt McAbee einem Nachbarn in den Arm. „Meine Freunde nannten mich eine Pussy, weil ich mich erst nicht getraut habe“, erinnert er sich. Das Schimpfwort spricht er nicht aus, er buchstabiert es, so, wie es viele Amerikaner machen, wenn kleine Kinder anwesend sind, die das schlimme Wort nicht hören sollen.

Beim Angriff auf den Nachbarn wird McAbee nicht erwischt, aber bei einem Überfall. Er ist 18, als er in den Knast kommt und zu Gott findet.

Seitdem will McAbee Menschen vor Typen seines alten Ichs schützen. Er besucht Bibelseminare und wird Pfarrer, spricht in Schulen und Gefängnissen von seiner Wandlung und erreicht das, was ihm am wichtigsten ist: eine Begnadigung durch den Gouverneur von South Carolina. Denn wer vorbestraft ist, darf keine Waffe mehr besitzen.

David hatte die Schleuder, er hat die 9mm

So kann der Pistolen liebende Pastor jetzt auch seinen eigenen Kindern das Schießen beibringen. Er denkt darüber nach, bald wieder als Trainer für die NRA zu arbeiten. „Gott hat David die Schleuder gegeben, um Goliath und damit das Böse zu besiegen“, sagt McAbee. Seine Schleuder ist die 9mm.

Für Amerikaner, die Waffen lieben und das Recht, sie zu besitzen, bis zum Letzten verteidigen, spielt das Böse eine wichtige Rolle. Was ist, wenn jemand in mein Haus eindringt und meine Familie bedroht? Mir meinen Besitz nehmen will? Das sind zentrale Fragen, die die Menschen auf der Suche nach Sicherheit in die Waffenshows ziehen – jedes Wochenende gibt es sie überall im Staat.

So wie in Cedar Park, eine Autostunde von der Hauptstadt Austin entfernt. In der Multifunktionshalle des Ortes finden sonst Konzerte statt oder Wrestling. An diesem Samstag verschenkt die NRA hier Mitgliedschaften, Händler stellen ihre Ware aus, Fotografieren ist unerwünscht. Diese Shows sind eine große Lücke in der amerikanischen Gesetzgebung, sie sind kaum reguliert, jeder kann jedem alles verkaufen.

Wer bei einem der größeren Stände eine Waffe erwirbt, muss seinen Führerschein zeigen und ein paar Formulare ausfüllen. So wie der junge Mann, der sich für ein halbautomatisches Gewehr in Militäroptik interessiert. Matt schwarz, nur Technik, kein Firlefanz, 500 Dollar. Das ist ein Schnäppchen. Tags zuvor hat ein Mann gleich fünf Stück gekauft, für seine Söhne und Enkel, ein Waffenschein war nicht nötig.

Wem auch das zu viel Bürokratie ist, kann sich an den Mann wenden, der mit einem Rucksack durch die Hallen läuft. „Biete Smith & Wesson, Preis Verhandlungssache“, steht darauf. Kein Papierkram, keine Fragen – nur Bargeld muss es sein. Nebenan werden T-Shirts angeboten: „Buy a gun, annoy a liberal“ – kauf eine Waffe, verärgere einen Liberalen. Das Geschäft läuft wie überall hier.

Der Sohn ist acht und schießt regelmäßig

Eine achtköpfige Familie ist gekommen. Es ist ein Wochenendausflug. Die kleinsten Kinder können noch nicht mal über die Tische mit den Ausstellungsstücken gucken. Der Sohn ist acht Jahre alt und euphorisch. „Ich habe zu Hause auch eine Waffe, wir schießen regelmäßig.“ Nicht ohne Aufsicht, sagt die Mutter schnell. Der Besuch der Messe ist für sie alle ein großer Spaß.

Für Ralph Price sind Waffen kein Spaß, sondern sein Job. Um in sein Büro zu gelangen, sind einige Hindernisse zu überwinden. Der Führerschein wird gescannt und mit dem nationalen Sexualstraftäterregister abgeglichen. Erst dann bekommen Besucher ein Namensschild und die Türen der „Argyle High School“ eine Stunde außerhalb der Metropole Dallas öffnen sich.

Price ist neu in seinem Job, seine Stelle als „Polizeichef“ der Schule ist erst in diesem Sommer geschaffen worden. Im Hintergrund knistert der Polizeifunk, Price sitzt mit Uniform und Glock am Gürtel in einem Chefsessel, der viel zu groß ist für das kleine Kabuff.

Der ehemalige Polizist ist von der Schulbehörde angestellt worden, um für die Sicherheit der 2.000 Mädchen und Jungen an den drei Schulen des Distrikts zu sorgen. Und um Amokläufe zu verhindern. Allein kann er das unmöglich schaffen.

Lehrer mit Waffe im Holster

Deswegen tragen viele Lehrer nun ebenfalls eine Glock, allerdings nicht offen wie Price, sondern verdeckt in einem Holster. Wo genau am Körper die Mathematiklehrerin oder der Sportlehrer die gut 500 Gramm schwere Waffe trägt und wer im Kollegium überhaupt bewaffnet ist, bleibt geheim. Schließlich soll ein Amokläufer nicht wissen, welchen Klassenraum er meiden muss.

Immer mehr Schulen in Texas entscheiden sich für diese drastische Maßnahme. „Wir wollen vorbereitet sein“, sagt Price. Dass die Lehrer im Notfall falsch reagieren, befürchtet er nicht. Schließlich hätten alle ein Training durchlaufen und einen psychologischen Test. Das Programm basiert auf Freiwilligkeit, schnell fanden sich genügend Lehrer für den Job. „Wir sind hier in Texas“, sagt Price.

Der Grund, warum auf dem Schulparkplatz jetzt ein Polizeiauto steht, ist der Amoklauf an einer Grundschule in Connecticut Ende 2012. Damals tötete ein früherer Schüler in der Sandy Hook School 27 Menschen und sich selbst. Das Drama schockierte die amerikanische Gesellschaft – zugleich häufen sich die Amokläufe und Attacken an amerikanischen Schulen wie an Universitäten. So kam es zuletzt in dieser Woche auf dem Campus der Florida State Universität in Tallahassee zu einer Schießerei.

Die Antwort auf diese Entwicklung lautet für viele schlicht: aufrüsten. An den Schulen in Argyle weisen große Schilder an den Eingängen darauf hin, dass hier Lehrer bewaffnet sind.

Neu ist die Idee der „Festung Schule“ nicht. In einem kleinen Bezirk im Nordwesten von Texas, zweieinhalb Autostunden von Argyle entfernt, setzt Schuldirektor David Thweatt seinen „Beschützer-Plan“ schon seit 2007 um. Alle 125 Schüler des Ortes, vom Kindergarten bis zum Abitur, sind hier im gleichen Gebäude untergebracht. Die Schule ist leicht zu übersehen, so klein ist sie. Wer vorbeifährt, endet auf unasphaltierten Schotterwegen, deren Erde die Autos mit rotem Staub überzieht.

Nerven sind eine unstete Sache

Die Abgeschiedenheit ist eins von Thweatts Hauptargumenten, wenn er in seinem Büro über die bewaffneten Kollegen spricht. Seine Schreibtischlampe steht auf drei Füßen in Gewehrform. „Wir sind 18 Meilen von der nächsten Einsatzzentrale entfernt, je nachdem, wo die Beamten gerade sind, brauchen sie mindestens 20 Minuten, um zu uns zukommen.“ Das ist viel zu lang, wenn ein Amokläufer mit halbautomatischem Gewehr im Flur steht.

Thweatt und seine bewaffneten Lehrerkollegen können in dieser Zeit viele Kinder retten – oder sie wohlmöglich selber erschießen. Die Nerven sind eine unstete Sache in Notsituationen. Doch das Risiko sind sowohl Thweatt als auch Price bereit einzugehen. Sie glauben daran, dass jedes Gericht sie von jeglicher Schuld freisprechen würde, sollte ein Unglück geschehen. Thweatt: „Wir tragen lieber selbst Verantwortung, so ist das hier.“ Wie viele seiner 24 Kollegen eine Waffe tragen, sagt auch er nicht. Draußen sind 37 Grad, Thweatt hat eine grauen Anzug an. Die Pistole unauffällig zu tragen ist kein Problem. Holster gibt es in allen Varianten, für Frauen sogar als Teil der Unterwäsche.

Sicherheit und Angst sind Wegweiser dieser Reise durch Texas. Eine teils reale, teils diffuse Furcht hat von vielen Menschen in den USA Besitz ergriffen. Vor Terror, Amokläufen, Nachbarn, Andersartigkeit. Angst wird besiegt durch Sicherheit. Waffen schaffen eine Gefühl von Sicherheit.

Ein paar Tage später in San Antonio: Eine Gruppe von rund 30 Mitgliedern von „Open Carry Texas“ (OCT), fast ausschließlich Frauen, hat sich zur Demonstration verabredet. Eine von ihnen ist Ashley, im neunten Monat schwanger. Über dem gewölbten Bauch spannt der Gurt ihres Gewehrs. Langwaffen dürfen in Texas offen getragen werden, von der Jagdflinte bis zum AR-15, einem der beliebtesten halbautomatischen Gewehre. Pistolen hingegen dürfen nur verdeckt getragen werden, man benötigt eine Lizenz. Das ist ungerecht, findet Ashley. Wie die anderen etwa 19.000 Mitglieder von OCT setzt sie sich dafür ein, unbeschränkt alle Waffen zu tragen, überall. Seit Kurzem ist OCT, gegründet 2013, offiziell eine Lobbyorganisation. Das hilft, Einfluss in der Politik zu nehmen. Mit Flinte und AR-15 durch die Millionenstadt San Antonio zu ziehen hilft, Aufmerksamkeit zu bekommen.

„Warum darf ich meine Pistole nicht offen dabeihaben?“, fragt Emily Grisham. Ihr Mann hat OCT gegründet, nachdem er Ärger mit der Polizei hatte und ihm beim Wandern sein Gewehr abgenommen wurde. Seither kämpfen sie dafür, dass jeder – ohne Regulierung, ohne Lizenz, ohne Hintergrundcheck – Waffen besitzen und verkaufen darf. Dafür organisieren die Grishams immer wieder Treffen, schreiben Gesetzesentwürfe, ziehen bewaffnet durch die Straßen.

Die 22-jährige Psychologiestudentin Sarah trägt goldene Ohrringe in Gewehrform, über die Schulter hat sie ihr Jagdgewehr gehängt. „Ich will meine Kinder beschützen“, sagt Sarah. Die sechsjährige Stieftochter an ihrer Hand hat auch schon ein Gewehr, Kaliber 22. Die dreijährige Schwester soll bald an Waffen herangeführt werden. Dann könne nichts passieren.

Aufklärung ist der Schlüssel, davon ist Sarah überzeugt. Sie selbst bewahrt ihre Pistole im Schlafzimmer auf, geladen und unverschlossen. Anders mache es keinen Sinn, wenn man sich verteidigen muss. Immer wieder hupen Autofahrer und rufen der Gruppe auf ihrem Weg aufmunternde Worte zu.

Am Ende stehen sie alle vor der Festung Alamo. Hier wurde 1836 eine der entscheidenden Schlachten im texanischen Unabhängigkeitskrieg mit Mexiko geschlagen. Der historische Ort ist ein schöner Hintergrund für das Erinnerungsfoto von Mutter und Tochter.

Schweine im Dutzend

Waffen gehören im Selbstverständnis vieler Amerikaner seit der Gründung des Landes zur nationalen DNA, sie werden nicht als Defekt, sondern als Teil der Identität betrachtet.

In Bay City, eine gute Stunde von Houston entfernt, scheinen die gewalttätigen Auswüchse dieser Identität weit weg zu sein, wenn der Helikopter mühelos abhebt und über die weiten Felder fliegt. Türen gibt es nicht, sie würden John und Matt nur stören. Die Freunde sind gemeinsam mit Jake aus Montana gekommen.

Sie sind alle Jäger, dieser Flug ist der Kick. Die Sturmgewehre ragen weit aus dem Helikopter heraus, angestrengt gucken die beiden ins Gestrüpp und die Baumgruppen. Dann, endlich, eine Bewegung. Das Motorengeräusch hat die Wildschweinrotte aufgeschreckt. Scharfe Wende, der Helikopter treibt sie ins offene Feld. 15, 20 Schuss, es geht schnell mit dem AR-15, Präzision ist nicht nötig.

Immer auf die Körpermitte zielen, hatte Pilot John Dumont den Kunden empfohlen. „Der Bastard“, ruft Matt, als er ein Wildschwein schon getroffen hat, es sich aber noch mal aufrappelt. Noch eine schnelle Wendung mit dem Helikopter, das Magazin wechseln, schießen. Dann ist die Beute erlegt. Aber es sind noch genug da für das ultimative Jagderlebnis.

Schweine schießen vom Helikopter aus, knapp 1.000 Dollar (etwa 800 Euro) die Stunde zahlt jeder der Freunde dafür. Das ist es ihnen wert. Zwei Stunden haben sie gebucht, am Ende haben sie mehr als ein Dutzend Schweine erlegt.

Ein unvergessliches Erlebnis und ein Dienst für die Landwirte, so verkauft die Firma „Helibacon“ (Heli-Schinken) ihre Geschäftsidee. Seit 2013 haben sie die Firma in der 18.000-Einwohner-Stadt. Die Wildschweinpopulation in Texas ist viel zu groß, natürliche Feinde gibt es nicht und in Bay City zerstören sie die Ernte besonders schlimm.

Warum also nicht Sinnvolles mit Spaß verbinden? Die Geschäfte gehen gut, und es buchen nicht nur Männer. „Es sind mehr Frauen, als wir erwartet haben“, sagt Pilot Dumont. Ein Ehepaar hat den Trip schon während der Hochzeitsreise gemacht.

Das Fleisch der erlegten Wildschweine ist allerdings nichts mehr wert, verdorben durch zu viel Adrenalin durch die Jagd aus der Luft. Weil die Jäger Matt und John die Tiere nicht leiden sehen wollen, schießen sie im langsamen Sinkflug noch einmal auf jedes von ihnen, das nicht sofort tot ist.

„Man muss die Tiere respektieren“, sagt Matt und kniet sich mit seinen Freunden für das Trophäenfoto hinter ein totes Schwein. Dann hebt der Helikopter wieder ab, die Waffen geladen.

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