Rumors in Washington about Trouble between Biden and Harris: Tension in the White House?

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Es herrscht Eiszeit zwischen dem US-Präsidenten und seiner Stellvertreterin. In Washington D.C. munkelt man sogar von einer Führungskrise im Weißen Haus …

Joe Biden (79) zeigte seiner Vize Kamala Harris (57) erneut die kalte Schulter, diesmal bei einem Event, das eigentlich Herzen wärmen hätte sollen.

Der Oberkommandierende half bei der Ausgabe von Mahlzeiten zum Thanksgiving-Fest, doch wechselte dabei kein Wort mit Harris. Auch First Lady Jill Biden (70) schöpfte Kartoffelpüree auf die Teller. Sie blieb ebenfalls reserviert, wechselte nur sporadisch ein Wort mit Harris.

Was ist da los zwischen Joe Biden und Kamala Harris?

Es war der erste öffentliche Auftritt der beiden mächtigsten Politiker Amerikas seit mehr als einer Woche. Eintracht wurde hier neuerlich nicht demonstriert. Ganz im Gegenteil!

Der US-Präsident soll stinksauer auf seine Vize sein, so die brodelnde Gerüchteküche: Mitarbeiter von Harris hatten jüngst ihre wütenden Äußerungen an den Sender CNN geleakt, wonach ihr Biden nichts als „Mission Impossible“-Aufgaben zuteile und sie sonst aufs Abstellgleis geschoben habe.

Bei demokratischen Parteistrategen herrscht wegen des Zoffs bereits Panik: Der Erhalt der Macht im Weißen Haus scheint bei den 2024-Wahlen in weite Ferne gerückt. Denn das Duo ist ein Jahr nach Bidens Wahlsieg unten durch bei der Mehrheit der US-Bürger, so grimmige Meinungsumfragen:

– Der Präsident sank zuletzt in einer „Quinnipiac“-Erhebung auf blamable 36 Prozent Zustimmung. So tief lagen die Popularitätswerte bei Vorgänger Donald Trump (75) selten.

– Nach krasser sind die Daten bei Harris: Die glücklose Demokratin, die einst in Kalifornien Karriere machte, finden in einer Erhebung nur 28 Prozent der Befragten gut.

Es läuft nicht rund für Kamala Harris

Vor einem Jahr noch galt Harris als große Hoffnung ihrer Partei: Inmitten der Euphorie der Parteibasis über die erste farbige Frau als Nummer Zwei der Supermacht wurde damals bereits spekuliert, ob sie Biden – sollte er wegen seines fortgeschrittenen Alters nicht mehr für die Wiederwahl antreten – als Spitzenkandidatin in drei Jahren ablösen könnte. Stattdessen erwies sich die ehemalige Staatsanwältin als politischer Rohrkrepierer:

-Bei ihrem ersten großen Einsatz hätte sie Führungsstärke bei der eskalierenden Migranten-Krise an der Mexiko-Grenze (1,7 Millionen illegale Grenzübertritte in einem Jahr) zeigen sollen: Stattdessen weigerte sie sich beharrlich, sich selbst an der Grenze ein Bild der Lage zu verschaffen und wies dementsprechende Reporter-Fragen barsch ab.

– Insgesamt scheint Harris immer am falschen Ort zur falschen Zeit mit den falschen Aussagen zu sein: Während des chaotischen und tödlichen Afghanistan-Abzugs tauchte sie in Vietnam im Rahmen einer Südostasien-Reise auf, gerade als der Abflug von Amerikanern mit Helikoptern aus Kabul mit dem Fall Saigons 1975 verglichen worden war.

– Ausgeschlachtet in der konservativen Presse wurden auch Pannen, die Harris in einem merkwürdigen Licht erscheinen ließen. Nach einem Auftritt mit Jugendlichen, bei dem sie im Auftrag der Nasa über All-Missionen redete, stellte sich heraus, dass die Teilnehmer angeheuerte Schauspieler waren.

-Beim jüngsten Treffen mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron (43) hörte es sich an, als würde sie Englisch mit französischem Akzent sprechen. Prompt geriet die geplante Charmeoffensive zur Peinlichkeit.

Immer öfter wird das ungeschickte Wirken mit der HBO-Kultserie „Veep“ verglichen, in der Schauspielerin Julia Louis-Dreyfus (60) als Vizepräsidentin – umgeben von einem Stümper-Stab – von einer Panne zur nächsten eilt.

Als ihr Team seinen Frust zuletzt öffentlich machte, zog Kamala Harris dann auch noch Bidens Zorn auf sich. Offiziell wurde sie zwar von seiner Sprecherin Jen Psaki (42) mit einem politischen Totschlagargument verteidigt: Kritik an ihr wäre „sexistisch“ und „rassistisch“, giftete Psaki.

Wird die Vizepräsidentin ersetzt?

Doch bei den Demokraten ist längst Feuer am Dach: In jüngsten Umfragen liegt Trump, sollte er antreten, in jenen Schaukelstaaten in Führung, die Biden 2020 den Einzug ins Oval Office gebracht hatten.

Auch deshalb wird offenbar hinter den Kulissen bereits über eine mögliche Ablöse spekuliert. Harris könnte vor dem Wahlkampf ersetzt werden, sagte „Fox News“ -Kommentatorin Jesse Watters zuletzt. Es gäbe Gerüchte am Kapitol über mögliche bevorstehende, hochkarätige „Amtsbestätigungs-Hearings“, führte sie aus.

Harris war gerade für eineinhalb Stunden US-Präsidentin, als Biden sich einer routinemäßigen Darmspiegelung unterzogen hatte. Kritiker lästern, dass das bereits der Höhepunkt in der Politkarriere der Ex-Senatorin gewesen sein dürfte…

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