How Elon Musk’s X Is Supposed To Save the World and Trump

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Wie Elon Musks X die Welt und Trump retten soll

Elon Musk will Twitter nun doch kaufen und daraus die App X machen. Was damit dereinst alles möglich sein könnte.

Eigentlich hätte es noch diesen Monat zum grossen Duell zwischen Elon Musk und Twitter im Gerichtssaal kommen sollen. Traktandum: Auflösung des Verlobungsvertrags. Nun wird daraus eine Hochzeit. Musk will Twitter doch kaufen. Sagt er zumindest. Zum Umdenken hat ihn wohl die Einsicht bewogen, dass er den Prozess verloren hätte.

Aus Twitter, so kündigt Musk auf Twitter an, will er eine neue App namens X schaffen. Eine Alleskönner-App nach dem chinesischen Vorbild WeChat, mit der man nicht nur chatten und Nachrichten lesen kann, sondern auch gamen, Essen bestellen, bezahlen und sogar ein Visum beantragen.

Natürlich begnügt sich einer wie Musk nicht bloss mit Kopieren. Wie wäre es mit einer neuen Funktion, um politische Abstimmungen durchzuführen? So könnte Musk nicht nur seine Friedenspläne über Twitter verbreiten, sondern gleich die Bewohner der von Putin eroberten Gebiete abstimmen lassen, ob sie zu Russland überlaufen wollen. Per X wäre der Krieg natürlich im Nu beendet.

Und wie wäre es mit einer Premium-Funktion für Präsidenten? So könnten Dekrete per Fingerwisch erlassen werden. X würde so zum ultimativen Regierungstool für den nächsten Trump werden. Apropos: Kommt es zum Kauf, so ist so gut wie sicher, dass der Bann gegen den Ex-Präsidenten aufgehoben wird und Trump zurückkehrt. Rechtzeitig zu den Zwischenwahlen 2022. Die Frage ist nur noch: auf Twitter oder auf X?

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