President Donald Trump demands unconditional allegiance and tolerates no dissent – many have already left him as a result, and the Republican Party is composed almost entirely of his fans.
As different and dramatic as the resignation of White House counselor Kellyanne Conway might be, it is just one more in a long series of White House staff turnovers. Many former allies have turned away from the president since he assumed office; others have been fired. That’s not a coincidence.
Trump demands unconditional loyalty and tolerates no dissent. A consequence of that is a party beholden to Trump supporters, which is becoming apparent at the Republican National Convention this week. For all intents and purposes, there is only one significant speaker: Trump.
He will praise himself daily and celebrate his political successes. He will not spare his opponents from verbal attack. Once again, his tweets and remarks will provide the headlines in the U.S. where competing news networks vie for viewers.
With this, he will excite his supporters in the United States. However, it is anyone’s guess whether or not he will be able to prevent his own downfall. Trump still trails behind his challenger, former Vice President Joe Biden, in all the polls.
Der US-Präsident fordert unbedingte Gefolgschaft und duldet keinen Widerspruch – viele haben ihn bereits deshalb verlassen, und die republikanische Partei besteht fast nur noch aus seinen Fans.
So anders und dramatisch der Rücktritt von Kellyanne Conway auch sein mag, so sehr ist der Rückzug der ehemaligen Beraterin von Donald Trump nur ein weiterer in einer langen Reihe. Viele ehemaligen Mitstreiterinnen und Mitstreiter haben sich vom US-Präsidenten seit dessen Amtsantritt abgewandt, andere hat er gefeuert. Das ist kein Zufall.
Trump fordert unbedingte Gefolgschaft und Loyalität. Er duldet keinen Widerspruch. Eine Folge davon ist eine Partei, die nur noch Anhänger von Trump kennt. Das wird auch während des Parteitags der Republikaner in dieser Woche deutlich. Im Grunde gibt es nur einen bedeutsamen Redner: Donald Trump.
Er wird sich täglich selbst loben und seine angeblichen politischen Erfolge preisen. Er wird den politischen Gegner nicht schonen mit seinen verbalen Attacken. Er wird wieder mit Tweets und Sprüchen mindestens in den USA die Schlagzeilen bestimmen, wo konkurrierende Nachrichtensender um die Gunst von Zuschauerinnen und Zuschauer buhlen.
Damit wird er sicher seine Anhängerinnen und Anhänger im Land begeistern. Ob er allerdings seinen eigenen Niedergang stoppen kann, ist völlig offen. Noch liegt Trump in allen Umfragen hinter seinem Herausforderer Joe Biden.
This post appeared on the front page as a direct link to the original article with the above link
.