Nightmare for favored Republican candidate Mitt Romney: His main competitor won two primaries in the Deep South.
The battle for the Republican nomination continues; favorite Mitt Romney was unable to win in either Alabama or Mississippi. With 96 percent of the Mississippi vote counted, Rick Santorum was ahead with 33 percent, followed by Newt Gingrich and Romney in third. The same spread exists in neighboring Alabama, where 79 percent of the vote had been counted as of this morning. There the result was 35 percent Santorum, followed by Gingrich at 30 percent and Romney bringing up the rear with 28 percent. The fourth candidate, Ron Paul, ranked as an also-ran.
“We did it again!” Santorum said to his supporters, just after winning the party's primary election to be the Republican nominee for the White House in November. With that, the former Pennsylvania senator achieved a major election goal: Victory in evangelical conservative southern states in his attempt to catch up to Romney. Santorum's religiously oriented campaign got more traction than Romney's economy-focused strategy.
The former Massachusetts governor won six out of 10 states on Super Tuesday and set a goal for himself to at least win in Alabama this Tuesday. A win on such strange terrain could herald a breakthrough for him. Before polling began, he appeared confident of victory: “Senator Santorum is at the desperate end of his campaign and is trying in some way to boost his prospects,” he told CNN.
Gingrich On the Brink of Dropping Out
Despite that, the primaries might signal a beginning. With wins in Mississippi and Alabama, Santorum will have continued his winning streak in the primaries. Romney leads in the latest prognoses with 459 delegates to Santorum's 203, but with the trend in the most recent primaries, he has steadily lost ground to his main rival.
Both candidates are a long way from the 1,144 needed to clinch the nomination at the August convention.
For southerner Newt Gingrich, who considered these two primaries as “home games,” losing both states was a bitter defeat and possibly the end for his candidacy. Other than his home state of Georgia, Gingrich has won only South Carolina. Observers now expect his financial backers to start jumping ship.
If Gingrich throws in the towel, it could work to Santorum's advantage. The significant Illinois primary, where 69 delegates are up for grabs, could give a new twist to everything.
Santorum has only a fraction of the money available to the Romney campaign but laughingly remarked, “Well, for someone who thinks this race is inevitable he’s spending a whole lot of money against me.”
On the same day, primaries were held in Hawaii and the U.S. territory of Samoa. Results there aren't expected until sometime on Wednesday.
Religion schlägt Wirtschaft
Vorwahlen der US-Republikaner
14.03.2012
Albtraum für den republikanischen US-Kandidatenfavoriten Mitt Romney: Bei zwei entscheidenden Vorwahlen in Mississippi und Alabama punktet Hauptgegner Rick Santorum.von Antje Passenheim
Die Kandidatensuche der Republikaner für die Präsidentschaftswahl im November geht weiter: Favorit Mitt Romney konnte sich bei den Vorwahlen in den Südstaaten Alabama und Mississippi nicht durchsetzen. Nach Auszählung von 96 Prozent der Stimmen in Mississippi lag Rick Santorum dort mit 33 Prozent vorn. Gefolgt von Newt Gingrich und Romney. Dieselbe Rangfolge ergab die Kandidatenkür zunächst in Alabama, wo bis zum frühen Morgen 79 Prozent der Wahlzettel ausgezählt waren. Dabei entfielen 35 Prozent der Stimmen auf Santorum, gefolgt von Gingrich (30 Prozent) und Romney (28 Prozent). Der vierte Bewerber, der Abgeordnete Ron Paul, rangierte unter ferner Liefen.
„Wir haben es wieder gemacht“, rief Santorum, der damit im parteiinternen Rennen um die Kandidatur fürs Weiße Haus einen wichtigen Doppelsieg gegen seine Kontrahenten errungen hat. Der ehemalige Senator von Pennsylvania hatdamit ein wichtiges Etappenziel erreicht: Er wollte die Abstimmungen in den konservativ evangelikalen Südstaaten nutzen, um gegen den insgesamt führenden Romney aufzuholen. Santorums religiös ausgerichteter Wahlkampf hat die Menschen der armen Südstaaten mehr überzeugt als die wirtschaftlich fokussierte Kampagne von Romney.
Der ehemalige Gouverneur von Massachusetts hatte am vergangenen Dienstag, dem „Super Tuesday“, die Abstimmungen in sechs von zehn US-Bundesstaaten gewonnen. Er hatte sich zum Ziel gesetzt, am Dienstag wenigstens einen der beiden Staaten, Alabama, zu holen. Dieser Sieg im für ihn schwierigen Terrain hätte dem 65-jährigen eher moderaten Rechten den Durchbruch bringen können. Der Multimillionär hatte sich noch vor den Abstimmungen siegesgewiss gezeigt. „Senator Santorum ist am verzweifelten Ende seiner Kampgane und versucht, irgendwie seine Aussichten zu verbessern“, sagte Romney.
Gingrich vor dem Aus
Doch statt dessen könnten die Vorentscheidungen erst der Anfang sein. Mit Mississippi und Alabama hat Santorum seinen Siegeszug bei den Primaries fortgesetzt. Zwar führt Romney auch nach den jüngsten Prognosen mit 459 zu 203 Delegiertenstimmen vor Santorum. Doch in der Reihe der vergangenen Vorwahlen nahm sein Vorsprung vor dem Hauptrivalen stetig ab.
Beide Kandidatenanwärter sind schließlich noch weit von den 1144 Delegiertenstimmen entfernt, die sie beim Republikanerparteitag im August für die Kandidatur brauchen.
Für Südstaatler Gingrich, der die Vorwahlen vom Dienstag als Heimspiel betrachtet hatte, war die Niederlage nicht nur ein herber Schlag, sondern womöglich das Aus. Neben seinem Heimatstaat Georgia hat er bislang lediglich die Vorwahl in South Carolina gewonnen. Beobachter gehen nun davon aus, dass ihm die Geldspender abspringen.
Wirft Gingrich das Handtuch, könnte Santorum davon gegen Romney profitieren. Schon die bedeutende Vorwahl in Illinois, wo am kommenden Dienstag 69 Delegiertenstimmen auf dem Spiel stehen, könnte dadurch einen neuen Twist bekommen.
Santorum, der einen Bruchteil der Spendengelder von Romney hat, triumphierte: „Für jemanden, der denkt, dass diese Wahl zwangsläufig entschieden ist, hat er viel Geld gegen mich als einen ausgegeben, der auch zwangsläufig ist“, frohlockte er.
Am selben Tag gab es auch Vorwahlen in Hawaii und im US-Territorium Amerikanisch Samoa an. Mit Ergebnissen wird erst im Laufe des Mittwochs gerechnet.
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[T]he president failed to disclose that subsidies granted by his government — in connivance with the Republican Party — artificially maintain the viability of fossil fuels.
[The Democrats] need to find a campaign issue which will resonate beyond their liberal-metropolitan heartlands before the midterm elections in the fall of 2026.