The U.S. wants to close some of its embassies and consulates this coming Sunday because of security risks. It should be understood as a precautionary measure, according to State Department spokesperson Marie Harf. The background to it was the release of some information that posed risk of danger for certain U.S. representations.
According to Harf, the embassies and consulates could be closed for more than one day. The countries and regions affected have not been disclosed. Harf drew attention to a worldwide security warning given by the U.S. last February. They warned against possible attacks by the terrorist organization al-Qaida and confederates on U.S. targets.
Last year, the U.S. Secretary of State in Washington issued a security notice to diplomatic U.S. institutions in Muslim countries, in which she warned against possible violence around the anniversary of the 9/11 attacks.
In the end it led to protests in front of dozens of representations against a U.S. citizen's abusive anti-Islamic video. In Libyan Bengazi, Ambassador Christopher Stevens and three of his colleagues were killed when militant extremists stormed the consulate there.
USA schließen Botschaften in muslimischen Ländern
Die USA wollen am kommenden Sonntag einige ihrer Botschaften und Konsulate aufgrund "einer Gefahrenlage" geschlossen halten. Welche Vertretungen betroffen sind, verriet das Außenministerium nicht.
Wegen Sicherheitsrisiken wollen die USA einige ihrer Botschaften und Konsulate in der muslimischen Welt am kommenden Sonntag schließen. Das sei als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen, teilte Außenamtssprecherin Marie Harf mit. Hintergrund seien Informationen, wonach für bestimmte US-Vertretungen eine Gefahrenlage bestehe.
Laut Harf könnten die Botschaften und Konsulate länger als einen Tag geschlossen bleiben. Welche Länder oder Regionen betroffenen sind, verriet sie nicht.
Harfe verwies auf eine weltweite Sicherheitswarnung der USA vom vergangenen Februar. Darin wird vor möglichen Anschlägen der Terrororganisation al-Qaida und deren Verbündeter auf US-Ziele gewarnt.
Im vergangenen Jahr hatte das Außenministerium in Washington eine Sicherheitsnotiz an diplomatische US-Einrichtungen in muslimisch geprägten Ländern geschickt, in der vor möglicher Gewalt rund um den Jahrestag der Anschläge vom 11. September gewarnt wird.
Schließlich kam es vor Dutzenden Vertretungen zu Protesten gegen ein antiislamisches Schmähvideo eines US-Bürgers. Im libyschen Bengasi wurden Botschafter Christopher Stevens und drei weitere seiner Mitarbeiter getötet, als militante Extremisten das dortige Konsulat stürmten.
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